Scheidung Christian und Bettina Wulff

Muss ich doch gerade lesen, dass unser Ex-Bundespräsident Christian Wulff und seine Frau Bettina Wulff sich getrennt haben und es auf eine Scheidung hinausläuft. Das Traumpaar des deutschen Politikszene, jedenfalls was das Erscheinungsbild angeht. Wir haben nicht so viele attraktive Politiker bzw. optisch passende Gattinnen dazu. Nachdem uns die Plagiatsjäger das fotogene Ehepaar Karl Theodor und Stephanie zu Guttenberg abgeschossen hatten (sind die eigentlich noch zusammen?) nun auch die Wulffs vor der Scheidung?

Meine Vermutung der Gründe des Scheiterns dieser Beziehung sind schnell dargelegt:

Entweder:
offizielle Version: Die zähe Affäre um Wulff mit seinen Darlehen, seinen Reisen und den Amigos hat die Ehe derart belastet, dass sie das nicht ausgehalten hat.

Oder:
Meine Vermutung: die PR-Beraterin Bettina Wulff wollte zwar den Ministerpräsidenten/Bundespräsidenten, schicke Villa, tolle Reisen, spannende Staatsmänner, sie kann aber nichts mehr mit dem gescheiterten Politiker anfangen, der allenfalls noch wieder Rechtsanwalt in der niedersächsischen Provinz werden könnte. Was ist das auch für ein Abstieg!

Immerhin, sie ist erst 39 Jahre alt. Da geht noch wieder was, aber frau darf keine wertvolle Zeit verlieren. Die Natur im Zusammenspiel mit der Zeit ist unerbittlich. Es gibt zwar ein Kind der beiden, welches die „Marktchancen“ der Mutter nicht zwingend erhöht, aber die Jahre als Bundespräsidentengattin und ihr Wissen im PR-Bereich könnten hilfreich sein, einen adäquaten neuen Partner zu finden. Es würde mich nicht wundern, wenn Frau Wulff nach gewisser Zeit mit Herrn XYZ in Verbindung gebracht werden wird, den man/frau aus Funk, Fernsehen, Wirtschaft oder Politik kennt. Es gibt Frauen, die den Glanz der Macht und der Öffentlichkeitswirksamkeit einfach brauchen, wie Handtaschen zu 15.000,00 EUR. Ich will nicht behaupten, dass das auf Frau Wulff zutrifft, ich kenne sie ja gar nicht. Es sind allgemeine Erfahrungen aus vielen Jahren Familienrecht.

Als Scheidungsanwalt frage ich mich manchmal, ob ich ein solches Verfahren gern betreuen würde. Da selbst in der Provinz ansässig, ohne Kontakte in die internationale Politik, wird es wohl wieder an mir vorbeigehen. Nun ist Wulff auch nicht so reich, dass es für ein Sensationshonorar reichen würde (ich hab´ mich damals gewundert, dass er ein relativ schlichtes Einfamilienhaus finanzieren musste). Da wäre die Scheidung der van der Vaart´s schon eher geeignet, dem Scheidungsanwalt ein heimliches Grinsen zu entlocken.

Mal sehen, ob ich mit meiner Vermutung recht habe und wer der Neue der Frau Wulff sein wird.

Scheidung tut weh

Bei Fragen wenden Sie sich an
RA Thomas von der Wehl
Fachanwalt für Familienrecht

Telefon: 0049 431 91116
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2 Reaktionen zu “Scheidung Christian und Bettina Wulff”

  1. ratlos

    Na egal wer hier an wenn Unterhalt zahlen muss oder soll geht doch so oder so aus der Portokasse!(Steuerzahler)

    Ich frage mich ernsthaft was das soll das der Herr EX Minister weitere Bezüge bekommt?
    Sicher nur das er nicht in die Armutsfalle(bei Scheidung) läuft.

    Bei mir hätte er alle Ehren der Bundesrepublik
    aberkannt bekommen! Des Weiteren hätte ich ihn auf die Arge geschickt wegen Vortäuschung jeder andere wäre vorbestraft.
    keine Bezüge das sollte für soche Fälle verankert werden! Nicht anderes wie bei P.Hartz eine Geldstrafe diese wurde aus der Portokasse bezahlt und alles vergessen. Wo die Kohle her gekommen ist hat keinen interessiert(Steuerzahler) Es wird immer lustiger in diesem Land.

    Musste mal raus!

  2. ratlos

    Das passt dazu!
    Kristina Schröder mag nicht mehr Ministerin sein, sondern sich mehr um ihre eigene Tochter kümmern. Trotzdem haben sich die knapp vier Jahre als Familienministerin gelohnt. Im Alter kann sich die junge Mutter auf eine stattliche Pension freuen: Mehr als 46 000 Euro im Jahr.
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    Mehr Zeit für ihre eigene Familie wünscht sich Familienministerin Kristina Schröder. Deshalb will sie nach der Bundestagswahl im September wohl keine Ministerin mehr sein, wie am Wochenende bekannt wurde. Im Juni 2011 kam ihre Tochter Lotte zur Welt, seither erfährt die Ministerin am eigenen Leib, was die Doppelbelastung durch Beruf und Kinder bedeutet.

    Zwar soll neben der Sehnsucht nach der Tochter auch die Unzufriedenheit des CDU-Landesverbandes in Hessen dazu beigetragen, dass Schröder offenbar keine zweite Amtszeit anstrebt. Dort war die gebürtige Wiesbadenerin mit liberalen Positionen zu Themen wie der Homo-Ehe auf Widerstand gestoßen. Doch ganz gleich wie freiwillig der angeblich geplante Rückzug aus dem Ministerium ist: Für Schröder hat sich die Zeit im Familienministerium gelohnt.

    Nachrückerin Schröder hatte keine volle Amtszeit
    Als verheiratete Ministerin steht ihr nach Angaben des Bundes der Steuerzahler ein sogenanntes Ruhegehalt von rund 3865 Euro zu, das wären dann 46 380 Euro im Jahr. Das Bundesministergesetz legt dieses Ruhegehalt nach vier Jahren auf 27,74 Prozent des Monatsamtsgehaltes fest – und das steigt für Schröder am 1. August kurz vor der Bundestagswahl noch einmal an, auf rund 13 935 Euro brutto inklusive Ortzuschlag und allgemeiner Stellenzulage. Bleibt ein Minister noch länger im Amt, steigt sein Pensionsanspruch mit jedem Jahr an. Auf maximal 71,75 Prozent des Amtgehalts kann seine Pension so im Lauf der Zeit anwachsen.

    Eine stattliche Rente für eine Amtszeit, in der sich von der Familien- und Frauenministerin längst nicht alle Bürger gut vertreten fühlten. Nach einer Umfrage der „Bild am Sonntag“ halten sie nur 27 Prozent der Deutschen für eine erfolgreiche Ministerin. Weil Schröder eine Tochter hat, bekommt sie sogar noch etwas mehr als 3865 Euro. Natürlich erst, wenn sie das Rentenalter erreicht.

    Hier würde sich eine Scheidung lohnen 😉

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