Kommentare über Begrenzung von nachehelichen Unterhalt:

| Drucken |
Kommentare Kommentare
kistler
Neu
Avatar

Benutzergruppe: Mitglied
verbunden: 07.02.2007
Ort: Bayern

Artikel: 1
Kommentare: 0

Diesen Kommentar bewerten: akzeptieren verwerfen
630 von 1216 Personen fanden diesen Kommentar nützlich
Fertig 06.03.2008 - 00:35:15:

Zitieren
#1
Hallo Frau Kistler,
ich bin 53 Jahre und meine Ex 51. Ich bin seit fast 8 Jahren geschieden und habe in dieser Zeit insgesamt Unterhalt mit Realsplittingssteuern fast 200000 Euro an meine Ex bezahlt. Es gibt keinen Kindesunterhalt. Der Unterhalt ist nur für sie. Sie hatte bei unserer Hochzeit vor 25 Jahren keine Berufsausbildung und hat nach der Hochzeit mit 18 Jahren noch 5 Jahren als Angestellte im öffentlichen Dienst gearbeitet. Mit 23 kam das erste von drei Kindern. Sie hat während den Zeiten der Ehe nicht gearbeitet, besser nicht arbeiten wollen oder können. Ich bin Geschäftsführer und verdiene recht gut, arbeite jedoch monatlich ca. 270 Stunden. Meine Ex hat nach dem Trennungsjahr noch eine Ausbildung auf meine Kosten gemacht und verdient jetzt selbst fast 30000 Euro im Jahr. Sehen sie aufgrund des neuen Scheidungsrechts eine Chance auch hier eine Begrenzung oder Reduzierung zu erreichen? Mit freundlichen Grüssen Mocookie
kistler
Neu
Avatar

Benutzergruppe: Mitglied
verbunden: 07.02.2007
Ort: Bayern

Artikel: 1
Kommentare: 0

Diesen Kommentar bewerten: akzeptieren verwerfen
576 von 1088 Personen fanden diesen Kommentar nützlich
Fertig 23.08.2008 - 13:37:27:

Zitieren
#2
Hallo,ich niederländerin entschuldige mich für mein schlechtes Deutsch.Wurde nach 3 jahre getrennt leben am 4.4 2008 geschieden (27.1.1978-4.4.2008)mit ein Urteil was ich nicht verstanden habe.Es wurde ein vergleich gemacht,ich wurde fixtief auf 900 euro eingestuft(habe aber tatsichlich nur 545,00 70std job in der gleitzeit)und bekomme von mein exman bis 2012 mntl 316,00 euro dazu.Meine bewerbungen kamen immer auf grund meine alter und ausbilding mit eine absage zurück.(54 jahre)ich denke es ist einiges schief gelaufen bei meine scheidung.Mein man hat es sehr gemein gespielt.Haus stand auf name seine Mutter ,ich hatte wohnrecht.Seine Mutter ist demenz erkrankt und er hat ihre unterschrift jetzt bekommen und er hat neues haus gekauft und lebt mit seine neue freundin jetzt da. Er hat 3 motorräder ,ein auto und lebt sehr gut.Es ist nicht verwünderlich das man da dan sehr verbittert wird.meine frage nun: was ist nach 2012? wenn der unterhalt wegfällt und ich kein andere job gefunden habe?Ich bin osteoporose erkrankt und das wird mit zunehmende alter nicht besser.Laut befund sind meine knochen die von eine 70 jährigen. Am Gericht wurde das trotz Artztattest nicht beachtet.Nächste frage wäre:Muss mein exman bis 2012 bezahlen auch wenn ich vielleicht mal ein freund bekomme und zusammen ziehen möchte?Er hätte das geld auch in 1x zahlen können (15.000) Er sagte aber gleich nein,wenn dann nur 10.000.Das habe ich dan abgelehnt.Ich kann mir kein neues verfahren leisten und mein Anwalt sagte mir das es auch nicht geht.Mfg.
kistler
Neu
Avatar

Benutzergruppe: Mitglied
verbunden: 07.02.2007
Ort: Bayern

Artikel: 1
Kommentare: 0

Diesen Kommentar bewerten: akzeptieren verwerfen
523 von 1092 Personen fanden diesen Kommentar nützlich
Fertig 22.09.2008 - 12:58:12:

Betreff: Nachehelicher Unterhalt auf Lebenszeit
Zitieren
#3
Ich bin 20 Jahre verheiratet, lebe zur Zeit getrennt. Ich bin 50 Jahre alt und krankheitsbedingt nur 6 Stunden arbeitsfähig am Tag. Wir haben zwei gemeinsame Kinder(16 und 18) und ich möchte wissen, ob in diesem Fall nach einer Scheidung mein Mann lebenslangen Aufstockungsunterhalt zahlen müsste, zumal ich seinerseits seiner Karriere zuliebe auf eine Vollzeitstelle verzichtete?
kistler
Neu
Avatar

Benutzergruppe: Mitglied
verbunden: 07.02.2007
Ort: Bayern

Artikel: 1
Kommentare: 0

Diesen Kommentar bewerten: akzeptieren verwerfen
543 von 1093 Personen fanden diesen Kommentar nützlich
Fertig 27.09.2008 - 22:12:51:

Zitieren
#4
Bin vor 3 Jahren geschieden worden. Mein Mann wurde im Rahmen des Scheidungsverfahrens zur Zahlung von 300 € mtl. verpflichtet. Ich habe keinen erlernten Beruf und habe wärend meiner Ehe nur gelegentlich gearbeitet. Als ungelernte Kraft(46 Jahre( finde ich keine Vollzeitarbeit. Ich arbeite als Putzhilfe für 400,--€ mtl. Mein Ex-Mann ist nun der Meinung, er bestreite mit den 300,--€ Unterhalt meinen Lebensunterhalt und sähe das nicht mehr ein. Frage: Kann er seine Zahlungen einstellen und wäre dies rechtens? Ich bemühe mich um eine besser bezahlte Tätigkeit, allerdings sind die hiesigen Arbeitsmarktbedingungen schlecht, darüberhinaus habe ich ein Augenleiden beidseitig mit einer Sehkraft von max. 50%, wobei ich aufgrunddessen bald nicht mehr in der Lage bin, ein Fahrzeug zu führen.
kistler
Neu
Avatar

Benutzergruppe: Mitglied
verbunden: 07.02.2007
Ort: Bayern

Artikel: 1
Kommentare: 0

Diesen Kommentar bewerten: akzeptieren verwerfen
536 von 1059 Personen fanden diesen Kommentar nützlich
Fertig 02.10.2008 - 09:28:36:

Zitieren
#5
Meine Scheidung ist vor 21 Jahren vollzogen worden. Aus der Ehe sind zwei, inzwischen volljährige Kinder hervorgegeangen. Meine geschiedene Frau hat aufgrund ihres Einkommens nie Unterhalt von mir bekommen. Nun ist sie seit Jahren Rentnerin. Sie ist inzwischen ein Pflegefall. Nun verlangt der Landschaftsverband von mir Auskunft über mein Vermögen und Einkommen. Es wird wird davon ausgegangen daß ich unterhaltspflichtig sei. Ist das richtig?

Sie haben nicht die Berechtigung Kommentare zu schreiben. Bitte Anmelden oder registrieren.

Bitte Anmelden oder Registrieren.

Mitglieder die aktuell diesen Beitrag lesen:

RSS FEED


Die Seite 1
Zum Thema Scheidung, Unterhalt und Sorgerecht

This website uses cookies to enhance your experience. Read our privacy policy for details. X
EdeV-Verzeichnis die Software für web2.0 Communities von McGrip Web Design Services