> Was zu berücksichtigen ist, wenn nach der Trennung ein Ehegatte im gemeinsamen Haus wohnen bleibt > Kommentare

Kommentare über Was zu berücksichtigen ist, wenn nach der Trennung ein Ehegatte im gemeinsamen Haus wohnen bleibt:

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M.Luchtenberg
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541 von 1032 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 04.09.2008 - 12:33:46: Betreff: Unterhalt nach der Scheidung	#1
Hallo,ich würde gerne wissen ob der Unterhalt (Ehefrau und 2 Kinder) bei Selbständigkeit vom Gewinn oder vom Umsatz berechnet wird? Vielen Dank.

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494 von 987 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 07.02.2009 - 17:35:37:	#2
hallo, wir haben vor vier jahren haus gebaut 50/50 sie ist vor zwei jahren zu einen anderen mann und meine tochter und ich zahlen seit dieser zeit alle kredite allein ab. nun scheidung ,kann sie uns das haus wegnehmen und was wird nach den 15 jahren wenn ich das haus abgezahlt habe? mfg. r.m.

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501 von 956 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 16.04.2009 - 17:16:14:	#3
Gibt es nach der Scheidung in Gütergemeinschaft,einen Anspruch auf gezahlte Versicherungsprämien.Ehegatteninnengesellschaft

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473 von 962 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 17.06.2009 - 14:17:04:	#4
hallo,meine Frau und ich leben seit 1.6.2008 getrennt (Scheidungsverfahren läuft zur Zeit). Wir haben ein Haus den beiden Söhnen vor Jahren überschrieben; haben beide ein lebenslanges Nießbrauch- und Wohnrecht verbunden mit einer Mithaftungserklärung gegenüber dem Kreditgeber über die Ratenzahlung von monatl. 1160,- €. Im Zuge der Scheidung bietet mir die Frau den Verzicht auf Unterhalt wenn sie aus der Mithaftung, Zugewinn und Nießbrauch herausgelassen wird. Der Nettoverdienst meiner Frau liegt bei ca. 1200,- € der meinige bei ca. 1700,-€. Wie soll ich mich verhalten? Was rechnet sich finanziell am Besten?

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493 von 954 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 28.08.2009 - 23:48:14:	#5
Mein Ehemann möchte mit seiner Freundin in unser Gemeisames Haus ziehen.Ich bin ausgezogen.Was kann ich dagegen machen.

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436 von 912 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 09.09.2009 - 11:28:23:	#6
Heißt das konkret? Exfrau zieht aus fordert unterhalt bekommt Sie auch. Ehemann bleibt mit Kinder in Haus bezahlt schön alles weiter Mietvorteil wird bei Trennung und bei Scheidungsantrag gerechnet. Kann ich dann im Anschluss Klage erheben da Sie Ihren teil der Schulden(Miteigentümer) nicht bedient????? Oder kann Sie abkassieren und dann auf Treu und Glauben gehen??

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468 von 936 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 16.11.2009 - 21:53:59:	#7
kann ich von meiner getrennten frau,sind noch verheiratet unterhalt fordern weil sie mehr verdient.es sind keine kinder vorhanden.haben haus mit schulden läuft auf zwei namen und mann wohnt im haus.frau ausgezogen

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453 von 947 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 01.01.2010 - 20:01:21:	#8
Mein Mann wurde im Aug 09 wegen Gewalttätigkeit des Hauses durch die Polizei verwiesen. Das Haus wurde mir und den Kindern für das Trennungsjahr zugesprochen. Unterhalt zahlt er nicht regelmäßig und möchte von mir nun eine Nutzungsentschädigung für die 118 qm. Muss ich die zahlen?

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440 von 911 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 06.01.2010 - 13:35:53:	#9
Meine Ehe wurde Ende letzten Jahres geschieden, die Trennung bestand seit 2006. Gemeinsam sind wir hälftig Eigentümer eines Wohnhauses, welches mein Mann seit unserer Trennung allein bewohnt. Ich bin mit beiden Kindern in eine Mietwohnung gezogen. Ich habe in der gesamten zeit keine Nutzungsentschädigung erhalten. Zunächst habe ich diese nicht gefordert, weil ich mir nicht darüber im Klaren war. Ob die Ankündigung aus 2007 wirksam war, ist fraglich. Ich bin im Gegenzug davon ausgegangen, dass mein Mann dafür sämtliche Lasten einschließlich Zinsen und Tilgung für ein Darlehn seiner Eltern trägt. Nunmehr verlangen seine Eltern von mir, dass ich die in der Zeit angefallenen Zinsen zur Hälfte begleiche. Mein Ex-mann verlangt außerdem die Hälfte der in dieser Zeit angefallenen fixen Bewirtschaftungskosten (Grundgebühren für Stromanschluss etc.). Ich bin natürlich nicht bereit, diese Kosten zu tragen, wenn ich dafür im Gegenzug keine Nutzungsentschädigung erhalte. Zumal ich in der gesamten Zeit für die nicht unerheblichen Mietkosten allein aufgekommen bin. Was raten Sie mir? Wie lässt sich das lösen. Hinzu kommt, dass mein Ex-mann mir nunmehr angeboten hat, dass ich nun doch das Haus übernehmen könnte. Dass ich dann für die Lasten aufkommen muss, ist klar. Aber für die Zeit der Trennung fände ich das im äußersten Maße ungerecht.

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490 von 957 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 04.03.2010 - 21:56:27:	#10
Wir haben vor 2 Jahren ein Haus gekauft 50/50. Vor einem Jahr haben wir uns getrennt. Ich bin im Haus geblieben. Zahlungen laufen gem. schriftlicher Vereinbarung. Weiterhin wurde vereinbart, das ich ihn in einem Jahr aus der schuldhaft entlasse. Was passiert mit den Investitionen, die ich durchführe? Steht ihm davon die Hälfte zu?

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451 von 895 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 19.09.2010 - 11:50:03:	#11
Mein ehemaliger Mann zahlt mir Nutzungsentschädigung. Hat er, genau so wie Mieter, z. B. die Pflicht zu renovieren, Reparaturen bis zu einem bestimmten Anteil selbst zu finanzieren? Und habe ich das Recht wie eine Vermieterin, nach Ankündigung, das Haus in Augenschein zu nehmen?

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448 von 939 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 17.10.2010 - 21:49:15:	#12
ich lebe von meinem ehemann getrennt,habenoch ansprüche an div. hausrat ,Vermögenswerte und Zugewinnsausgleich.Gehen mir diese nach 2 jahren oder später verloren?

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527 von 1018 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 23.10.2010 - 17:13:30:	#13
Hallo zusammen, gilt der Erhalt von Nutzungsentschädigungzahlungen als regelmäßiges Einkommen und erhöhen sich dadurch Kinderunterhaltszahlungen bzw. kann sich daraus ein Ehegattenunterhalt ergeben, wenn bisher kein Anspruch bestand?

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423 von 867 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 20.06.2011 - 21:41:46:	#14
Ist es richtig, dass Nutzungsentschädigung nicht gefordert werden kann, wenn die Immobilie zum Verkauf steht z. B. in entsprechenden Internetportalen bzw. über Makler ?

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439 von 903 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 28.06.2011 - 20:57:11:	#15
Mein Lebenspartner und ich stehen beide zu 50:50 im Grundbuch und sind beide Kreditnehmer. Mein LP und Sohn (1.Lehrjahr) zogen aus. Ich trage alle Kosten (Kredit, Pacht, Risikolebensversicherung, Grundsteuer usw.)allein. Kann mein LP und Sohn nunmehr gegen mich eine Nutzungsentschädigung geltend machen?

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