Kommentare über Aufteilung einer Steuerrückerstattung/-nachforderung nach Trennung der Eheleute:

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windisch1
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266 von 514 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 19.06.2013 - 23:58:48:	#1
ich habe ein problem mit meinem Nochehemann, wir sind seit Oktober 2010 getrennt lebend, haben 2 gemeinsame kinder, für die ich das alleinige Sorgerecht habe. Wir teilen uns dennoch den Steuerfreibetrag, da ich Unterhaltsvorschuss vom jugendamt erhalte. Der Vater hat sich seit der Sorgerechtsverhandlung nicht gemeldet und ist nicht zu erreichen, außer über eine Adresse bei einem bekannten von ihm. Im Mai diesen Jahres war der erste scheidungstermin, bei dem er nicht erschien-ergo ist die scheidung nicht durchgeführt worden. Nächster termin ist im Juli. Vor einer Woche erhielt ich ein anwaltsschreiben, dass ich die Lohnsteuervereinsgebühren von meinem nochehemann bezahlen vom jahr 2011/2012. Ich habe aber bereits die erklärung 2010 getrennt veranlagt abgegeben und die steuerklasse II seit oktober 2010. muss ich seine kosten bezahlen-und-kann er eine steuererklärung mit mir zusammen veranlagt abgeben, ohne meine einwilligung? Und kann ich die Scheidung schneller erwirken durch solche sachen, denn ich befürchte er wird auch zum nächsten scheidungstermin nicht erscheinen. Vielen Dank für Ihre Antwort!

windisch1
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204 von 405 Personen fanden diesen Kommentar nützlich Fertig 19.09.2014 - 11:06:04:	#2
Bezüglich der Aufteilung von Steuerrückerstattungen finden sich unterschiedlichste Aussagen. Frage Ehemann mit hohen Einkünften, Ehefrau mit hohen Verlusten aus Gewerbebetrieb im Jahr 2012, Trennung in 2013 noch gemeinsam veranlagt. Hohe Steuerrückerstattung in 2014 nach Zustellung des Scheidungsantrages aber noch vor Scheidung. Erfolgt ein Ausgleich an die Ehefrau und wie? Über Unterhalt und dann wie hoch? Begrenzung? Über Zugewinn?

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