Kommentare über Hausrat und Zugewinnausgleich ( BGH ):

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blaurani
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Fertig 08.06.2011 - 17:41:06:

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#1
Was heißt das genau?
Ich war vor der Heirat 80 Jahre komplett eingerichtet Belege vorhanden.
Die noch oder bald Ex hatte gar nichts fordert aber trotzdem andauernd etwas obwohl sehr viel bekommen hatte bei Trennung auch neue Elektrogeräte da ich die alten wegen der bei mir lebenden Kinder behielt?Selbst Auto hatte ich vor der Ehe und den Zweitwagen hatte Sie mitgenommen und verscherbelt angeblich für Apfel und Ei Belege wurden keine vorgelegt ich konnte fast alles vorlegen aber Gegenseite erzählt nur Märchen kein fetzen Papier?
blaurani
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Fertig 28.03.2012 - 05:06:48:

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#2
Als verheiratete Frau kann ich nur mit dem Kopf sch tteln. Welche Ehefrau gibt denn gegen den Willen des Ehemannes ihren Job auf? Was ist das bapreuht f r eine Ehe, wenn eine(r) macht, was er (sie) will?Wenn beide Kinder haben wollen, dann sollen sie sich gef lligst vorher einigen, ob bapreuht einer von beiden den Job ganz oder teilweise aufgibt. Wenn die Frau das ganz selbstverst ndlich und ohne, dass der Mann dahinter steht, macht, muss sie sich allerdings auch fragen lassen, ob sie das aus einer reinen Notwendigkeit heraus gemacht hat, weil es tats chlich keine andere Betreuungsm glichkeit gab oder vielleicht, weil sie es schlicht selbst wollte und eben Spa am Nur-Mutter-Sein hatte. Frauen, die das tun, sollten freiwillig verzichten wollen sie legen die Arbeit nieder, vermindern damit das Familieneinkommen, um die lang ersehnte Mutterrolle genie en zu k nnen. Sie sollten wenigstens so ehrlich sein, dass sie zugeben k nnen, dass es meist nicht notwendig sondern ihr ureigenster Wunsch ist, sich mit dem Kind ganzt gig zu besch ftigen. Wenn sie das selbst wollte (aber nicht musste) und dann gegen den Willen des Mannes handelte, dann finde ich es unbillig, wenn sie das als ehebedingten Nachteil deklariert. Auch f r ihn ist das n mlich ein ehebedingter Nachteil. Beide und die Kinder st nden n mlich vielleicht sogar besser da, wenn beide Geld verdienten.Ebenso, wenn unverheiratete M tter einfach gegen die Interessen des Mannes drei Jahre aussteigen und sich aushalten lassen von ihm, am besten noch mit dem Spruch: Das steht mir zu . Sie sollen dann nach dem Willen des Gesetzgebers am besten genausoviel Geld in der Tasche haben, wie vor der Geburt des Kindes, also keinerlei finanziellen Nachteile akzeptieren m ssen. Der Vater des Kindes kann ja mit hohen Einbu en leben. Wie es ihm geht, ist ja egal, wenn das Kind bei der Mutter lebt.M tter sind nicht zwangsl ufig die, die die Kinder betreuen m ssen und hilflose Muttertiere sind sie auch nicht. Auch in einer Krippe oder bei einer Tagesmutter ist der Nachwuchs stundenweise bestens aufgehoben. Frauen mit gutem Ausbildungsstand wollen h ufig sogar arbeiten, warum nicht alle? Und mal ehrlich, w re es so schlimm, wenn man als Frau auf eigenen Beinen st nde? Der Staat soll endlich in die Hufe kommen und genug Krippenpl tze bieten und die Frauen sollen sich berlegen, was sie wollen: Wenn eine Kinder will, dann soll sie sich auch vorher berlegen, ob sie daf r den richtigen Partner hat, um ihre ureigensten W nsche durchsetzen zu k nnen. Gegen den Willen des anderen ist immer ein Vabanque, die Scheidung oder Trennung schon vorprogrammiert. Hinterher jammern, ist ja einfach in Deutschland, mit m tterfreundlichen Gesetzen. Hinter einem Kind verstecken, ist immernoch eine lukrative L sung f r Frauen, denn zum Wohle des Kindes ist vieles erlaubt und geduldet und die Richter lassen sich auch in Deutschland vermutlich noch beeinflussen, wenn Mutti mit dem Kleinkind im Gerichtssaal schluchzt.

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